Weinlese 2020 - über den Höhepunkt des Jahres - Teil 1/2
Das lange Warten hat ein Ende, die Lese hat heute begonnen.
Mit Neuburger und etwas später als sonst. Denn auch das Weinjahr ist ganz schön speziell und die Wetterentwicklungen der letzten Wochen lassen Spannung bis zum Schluss erwarten. Eins ist fix: wir werden unser Bestes tun, die hohen Erwartungen zu erfüllen und das hohe Niveau der letzten Jahrgänge halten und vielleicht beim ein oder anderen Wein übertreffen zu können. Unser Team um Katrin Lautner kann man als perfekt eingespielt bezeichnen und im Keller blitzt und blankt alles.
Die Weinlese ist nicht nur der Höhepunkt im Weinjahr, sondern auch richtig anstrengend. Wir helfen uns mit gutem Wein und guter Musik.
So starten wir etwas zum Aufstehen mit Happy von Pharell Williams danach gibt’s beim Reinigen oder Presseausräumen und -putzen: Guns´n´Roses Appetite for Destruction. Am Ende eines harten Tages spielen wir schon einmal das 29 Jahre alte Pearl Jam Album „Ten“ mit dem passenden Song „Alive“. Und wenn man so alleine am Wochenende oder nachts dahinwerkt genießt man Pink Floyds Anfangsjahr oder das schwarze Nirvana Album.
Wein hilft natürlich auch: als Muntermacher haben wir uns dieses Jahr mit Pet Nat versorgt besorgt. Frischer geht’s nimma! Auch sonst sind wir gut aufgestellt, weil wir mit geschätzen Kollegen dieses Jahr ordentlich Wein getauscht haben. Und ansonsten haben wir ja auch trinkbares daheim, das es übrigens als „Weinlese-Paket“ ab sofort in unserem Online-Shop zu kaufen gibt.
Alles andere – was wir wie vergoren haben, und wann wir was gelesen haben – lassen wir Euch noch wissen. Wir sind dann mal weg.
Sg Markus Altenburger